Heho und so, Freunde des lustigen Pedalierens.

4 Stunden Schlaf genügen und es ist jetzt 18 Uhr. Ich schnappe mir alles in meinem Hotelzimmer und sattel meine Mary-Jane. Draußen an der Tankstelle fülle ich noch meine Vorräte für die Nacht auf. Der Plan ist, wieder durch die Nacht zu fahren und am Morgen bei Checkpoint 4 anzukommen. 

Es geht also, bei noch großer Hitze, aus der Stadt heraus und rein in den ersten Anstieg.

Dabei kann ich dann auch gleich noch ein paar Telefonate nach Hause abarbeiten.

Als es nach unten geht, komme ich immer wieder durch kleine Dörfer, in denen Menschen zusammen draußen an den Straßen sitzen und einfach nur den beginnenden Abend genießen. In einem Park läuft ein Open-Air-Kino mit einem Disneyfilm für Kinder. Ich halte kurz, um Wasser aufzunehmen, und drei Kids tanzen um mich herum und sprechen mich lachend auf spanisch an. Leider kann ich kein Wort verstehen, habe aber von der Tankstelle noch ein paar Gummibärchen über und teile sie mit ihnen. Sie freuen sich und laufen lachend davon. Im Dunkeln fahre ich auf einem Schotterweg aus der Stadt hinaus und mir kommt wieder in den Sinn, dass ich doch neue Ersatzschläuche kaufen muss, falls ich wieder einen Platten habe. 

Eine halbe Stunde später, wieder auf fester Straße, muss ich dann kurz an einer Ausfahrt meine Notdurft verrichten und Murphys Law schlägt krachend zu. Ein leichtes Zischen ist zu hören und beim Anfassen meines Reifens merke ich, dass er schon Luft verloren hat. Keine Ahnung, ob das ein Stein war oder eine Distel, aber ich pumpe den Reifen wieder auf und hoffe einfach nur. Das geht 10 Minuten gut, bis er wieder platt ist.

Na super. Ich stehe also im Dunkeln, auf einer Bundesstraße, neben mir ein größerer See mit vielen stechenden Mücken und muss mir überlegen, was ich jetzt mache. Die Pointe an der Geschichte ist nämlich, dass ich zwar auf den Tipp mit den Turbolito-Schläuchen gehört habe, die leichter sind als normale Schläuche, aber mir der Tippgeber nicht gesagt hat, dass man dafür extra Flickzeug braucht, da Galvanisierungsflüssigkeit oder selbstklebende Patches darauf nicht halten. Tolle Wurst mal wieder. Der MacGyver-Move mit Isolierband um die punktierte Stelle klappt leider auch nicht. Da bleibt jetzt nur noch eine Möglichkeit. Google fragen, wo der nächste Radladen hier um die Ecke ist, der 0 Uhr nachts geöffnet ist und das Rad dorthin schieben. Wenigstens ist es warm. Also positiv bleiben. Der nächste Laden, Surprise, ist nämlich gut 45 Kilometer entfernt und auch nicht auf meiner Route. 

Die nächste Tankstelle ist 15 Kilometer entfernt und öffnet erst früh. Also los.

Es gab doch mal die Aral-Werbung in den 90ern mit dem Lied

I’m walking
Yes indeed, I’m talkin’
By you and me, I’m hopin’
That you’ll come back to me,
yeah, yeah.

Stellt euch das einfach mal so vor und summt mit.

Kurz bevor ich an der Tankstelle ankomme, überholt mich mein Australischer Mitfahrer Rowan, den ich schon am Tag vorher kennengelernt habe. Er hatte auch kurz hinter mir einen Reifenpanne und musste den Schlauch wechseln. 

Und genau hier, meine fahrradfahrenden Mitleser verschwimmen meine Erinnerungen etwas und ich bekomme nicht mehr ganz zusammen, wie sich die weiteren Minuten abgespielt haben, zwinker zwonker. In meiner Wahrnehmung, wirft er seinen alten Schlauch, der mit Tubelessflüssigkeit verdreckt und verklebt ist und einen Snakebite hat, neben mir in eine Mülltonne und fährt weiter. Glück für mich, denn den kann ich mir herausfischen und nach einer längeren Säuberungsaktion mit meinem Flickzeug nach zwei weiteren Fahrversuchen reparieren und es kann endlich um 4 Uhr in der Nacht weitergehen. Also habe ich ca. 6 Stunden Fahrtzeit verloren. Locker gute 100 Kilometer. Aber nicht ärgern und positiv bleiben.

Kurz vor Sonnenaufgang wird es dann zum ersten Mal in den letzten Tagen etwas kühler und ich werde doch etwas müde. Also fange ich wieder an, mit mir selbst zu reden und zu singen. Den Text oder wie sich das anfühlt, könnt ihr in Part 3 lesen. 

Kurz vor der Dämmerung um 6.30 Uhr komme ich durch eine Stadt und stürme in die erstbeste Bar. Dort gibt es erstmal Kääääpppoootscheinooo und ein Eclair für mich. 

Als es heller wird, werde ich durch das Licht und auch durch das Koffein wieder lebendiger und die ersten morgendlichen Telefonate trudeln ein. Langsam nähere ich mich Checkpoint 4 und es geht gut 15 Kilometer bergab. Die Straße ist die schlimmste, die ich seit langem gefahren bin und ich will nicht daran denken, diese wieder zurück fahren zu müssen. Sie ist zwar asphaltiert, aber völlig kaputt mit Schlaglöchern und grobem Untergrund. Außerdem kommen mir immer wieder große LKWs entgegen. Das stresst zusätzlich. 

Nach einer kleinen Anhöhe komme ich dann endlich am Wanderweg zum Checkpoint an und schiebe sicherheitshalber mein Rad den letzten Kilometer. Noch einen Reifenplatzer möchte ich mir nicht erlauben. Es ist jetzt 10 Uhr und langsam wird es wieder warm und ekelhaft, da die Nacht schon etwas an mir gezehrt hat. Also schnell ein Foto am Aussichtspunkt von mir, meiner völlig aufgeplatzten Bockwurstlippe und dem Alcántara-Stausee machen und weiter zurück.

Ich habe kaum noch Verpflegung, noch Wasser und muss jetzt natürlich diese katastrophale Straße 20 Kilometer zurück nach oben fahren. Müdigkeit, Hitze und Durst machen das nicht leichter. Glücklicherweise kommen wieder zwei Mitfahrerinnen entgegen und ich kann mal ein kurzes Gespräch zur Ablenkung führen. Nadine, die in England wohnt, die ich schon in der ersten Nacht kennengelernt habe, ist eine Bekannte von einer Bekannten von mir und meiner Schwester. Die Welt ist halt klein in unserem Ultracylclingkosmos.

Die Andere ist die Polin Gosia und ihr wurde die Satteltasche geklaut, die sie am Einstieg zu Checkpoint 2 versteckt hatte. Das Drama habe ich schon in unserer Whatsapp-Gruppe gelesen und habe ihre Tasche in der Nacht in der Abfahrt im Licht meiner Lampe hinter einem Stein leuchten sehen. Ein Wanderer oder ein Waldarbeiter hat diese bestimmt gefunden und ohne nachzudenken mitgenommen. Ärgerlich, aber sie lässt sich nicht unterkriegen.

Irgendwann komme ich dann in der Stadt Polán an und suche mir die erstbeste Einkaufsmöglichkeit. Drinnen an der Obstabteilung spricht mich der Mitarbeiter an der Obsttheke erstmal mit einem Lachen an. Leider nur auf Spanisch. Aber der Sinn kommt schon herüber, dass er vor mir schon einige andere Mitfahrer hier im Laden getroffen hat. Er ist auch selbst Rennradfahrer. Immer wieder lustig, wie man von Menschen erkannt und angesprochen wird. Wir verständigen uns ein wenig über google-translation und mit Händen. 

Er schneidet mir dann noch eine Melone zurecht und ich komme draußen auf einer Bank im Schatten zu meinem wohlverdienten Mittag.

Dann geht es wieder ab in die Mittagshitze. Es ist jetzt kurz nach 13 Uhr und natürlich wieder drückend heiß. Aber nicht so schlimm, wie die letzten Tage. Oder ich bilde mir das jetzt einfach nur noch ein. Da ich auf meiner To-do-Liste ganz oben stehen habe, neue Fahrradschläuche zu kaufen, plane ich meine Route minimal um. In Sonseca gibt es mehrere Fahrradläden. Da sollte ich Glück haben und mich eindecken können.

Als ich aus Polán fahre, komme ich wieder zwischen Olivenfeldern hindurch und muss dringend mal aufs Klo. Also kurz anhalten und ein Stück von der Straße weg einfach mal loslassen. Hier kommt jetzt der Tipp für alle. Denn falls Autos an der Straße die ganze Zeit hupen, seid ihr evtl. noch etwas zu nah im Sichtkegel und euer weißer mitteleuropäischer Arsch strahlt in der spanischen Mittagssonne. Mir ist das im Rennen irgendwann völlig egal, aber es gibt sicherlich Menschen, denen dieser Tipp sehr gelegen kommt. 

In Sonseca werfe ich mich erst einmal in den Park und mache wieder für 2 Stunden Siesta. Erstens drückt es jetzt doch sehr, die durchgefahrene Nacht macht sich bemerkbar und zweitens bin ich erst nach Ladenschluss angekommen. Nochmals weiterfahren ohne Ersatzschlauch will ich nicht. Man muss ja mal aus Fehlern lernen. Auf den nächsten 95 Kilometern bis Checkpoint 5 gibt es sowieso keine Fahrradläden mehr. Die Pause ist also einfach eine Vernunftentscheidung und man soll sich ja auch mal Gründe suchen, um zu schlafen.

Nachdem ich beim Bike Dealer meines Vertrauens zwei Schläuche und auch einen neuen Adapter für Luftpumpen an Tankstellen gekauft habe, geht es raus aus dem Ort. Auf meinem Profil sehe ich, dass ich noch über einen Berg fahren muss. Der ist von den Prozenten nicht ohne, aber mit 5 Kilometern auch nicht übermäßig lang. Als ich nach unten rolle tut sich vor mir eine lange Ebene auf und ich habe Rückenwind.

Kurz nach 19 Uhr ist es jetzt und der Wind bläst mich auf einer langen Bundesstraße zwischen Windmühlen, die auf Hügeln stehen und riesigen, schon abgeernteten Feldern Richtung Alcázar de Juan. Dort oben auf dem Hügel stehen die traditionellen weißen Don Quixote Windmühlen. Ein Hotel buche ich mir auch gleich noch. Denn das ist die letzte größere Stadt vor den nächsten Etappen.

Das Minimalziel, als ich gestern um die Zeit losgefahren bin, war Checkpoint 5 und durch die Verzögerung in der Nacht, bin ich etwas später dran als erwartet. Aber für meinen Kopf brauche ich noch dieses Erfolgserlebnis und komme im Dunkeln um 21 Uhr an.

Oben sind noch viele Touristengruppen unterwegs. Kein Wunder, hier oben auf der einzigen Erhebung war der Sonnenuntergang zwischen den Mühlen sicherlich grandios. Den habe ich leider verpasst. Aber man kann nicht alles haben. Ich fahre die 3 Kilometer in die Stadt zum Hotel zurück und decke mich in der Tankstelle gegenüber mit Verpflegung ein. 

Irgendwann 0 Uhr bin ich mit allem fertig und es gibt zur Belohnung noch ein Bier und eine Dose Pringles zum snacken. Die Hälfte an Checkpoints ist ja quasi geschafft und ich will morgen um 5 Uhr wieder los, denn ab jetzt werden es gefühlt 1000 flache Kilometer mit einem großen Bogen um Madrid herum.

Transiberica Part 4 or „A classic hike your bike“

Heho and all that, friends of fun pedaling.

4 hours of sleep are enough and it’s now 6pm. I grab everything in my hotel room and saddle up my Mary-Jane. Outside at the gas station, I fill up my supplies for the night. The plan is to drive through the night again and arrive at Checkpoint 4 in the morning. 

So I head out of town in the heat and into the first climb.

I can also make a few phone calls home at the same time.

As I make my way downhill, I keep passing through small villages where people are sitting together outside on the streets, just enjoying the beginning of the evening. In one park, there is an open-air cinema showing a Disney movie for children. I stop briefly to take in some water and three kids dance around me, laughing and talking to me in Spanish. Unfortunately, I can’t understand a word they’re saying, but I have a few jelly babies left over from the petrol station and share them with them. They are delighted and run off laughing. In the dark, I ride out of town on a gravel road and it occurs to me again that I need to buy new spare tubes in case I get another flat tire. 

Half an hour later, back on a firm road, I have to relieve myself briefly at an exit and Murphy’s Law strikes with a crash. I hear a slight hiss and when I touch my tire, I notice that it has already lost air. I don’t know whether it was a stone or a thistle, but I pump the tire back up and just hope. That goes well for 10 minutes until it’s flat again. Great. So I’m standing in the dark, on a main road, next to a large lake with lots of biting midges and I have to think about what to do now. The point of the story is that I listened to the tip about the Turbolito inner tubes, which are lighter than normal inner tubes, but the person who gave me the tip didn’t tell me that you need extra repair kit because galvanizing fluid or self-adhesive patches won’t hold on them. Great sausage again. Unfortunately, the MacGyver move with insulating tape around the punctured area doesn’t work either. There’s only one option left now. Ask Google where the nearest bike store is around the corner that’s open at midnight and push the bike there. At least it’s warm. So stay positive. The nearest store, Surprise, is a good 45 kilometers away and also not on my route. 

The next petrol station is 15 kilometers away and doesn’t open until early. So off we go.

There was that Aral commercial in the 90s with the song

I’m walking
Yes indeed, I’m talkin‘
By you and me, I’m hopin‘
That you’ll come back to me,
yeah, yeah.

Just imagine it like that and hum along.

Shortly before I arrive at the petrol station, my Australian passenger Rowan, who I had met the day before, overtakes me. He also had a flat tire just behind me and had to change the tube. 

And this, my fellow cyclists, is where my memories start to blur and I can’t quite piece together what happened in the next few minutes, wink wink. In my perception, he throws his old inner tube, which is dirty and sticky with tubeless fluid and has a snakebite, into a garbage can next to me and rides on. Lucky for me, because I can fish it out and, after a lengthy clean-up operation with my repair kit, repair it after two more attempts at riding and I can finally continue at 4 o’clock in the morning. So I’ve lost about 6 hours driving time. Easily a good 100 kilometers. But don’t fret and stay positive.

Shortly before sunrise, it gets a little cooler for the first time in the last few days and I do get a little tired. So I start talking and singing to myself again. You can read the lyrics or what it feels like in Part 3. 

Shortly before dawn at 6.30 a.m., I pass through a town and rush into the first bar I come across. There I have a Kääääpppoootscheinooo and an eclair for myself. 

As it gets lighter, the light and the caffeine bring me back to life and the first morning phone calls come in. I slowly approach checkpoint 4 and it’s a good 15 kilometers downhill. The road is the worst I’ve ridden for a long time and I don’t want to think about having to ride it back again. Although it is asphalted, it is completely broken with potholes and a rough surface. I also keep coming across large trucks. That adds to the stress. 

After a small hill, I finally reach the hiking trail to the checkpoint and push my bike the last kilometer to be on the safe side. I don’t want to allow myself another puncture. It’s now 10 a.m. and it’s slowly getting warm and disgusting again, as the night has already taken its toll on me. So I quickly take a photo of myself, my completely burst lip and the Alcántara reservoir at the viewpoint and continue back. I have hardly any food or water left and now, of course, I have to ride 20 kilometers back up this disastrous road. Tiredness, heat and thirst don’t make it any easier. Luckily, two fellow cyclists come towards me again and I can have a short conversation to distract me. Nadine, who lives in England and whom I met on the first night, is a friend of a friend of mine and my sister. It’s a small world in our ultra-cyclical cosmos.

The other one is Gosia from Poland and her saddle bag, which she had hidden at the entrance to Checkpoint 2, was stolen. I had already read about the drama in our Whatsapp group and saw her bag glowing behind a stone in the light of my lamp on the descent that night. A hiker or forest worker must have found it and taken it without thinking. Annoying, but she doesn’t let it get her down.

At some point I arrive in the town of Polán and look for the first shopping opportunity. Inside the fruit department, the employee at the fruit counter first speaks to me with a smile. Unfortunately only in Spanish. But the sense comes across that he has already met a few other cyclists here in the store before me. He is also a racing cyclist himself. It’s always funny how people recognize and talk to you. We communicate a little via google translation and with our hands. 

He then cuts me a melon and I have a well-earned lunch on a bench in the shade outside.

Then it’s off into the midday heat again. It’s now just after 1pm and of course it’s oppressively hot again. But not as bad as the last few days. Or maybe I’m just imagining it now. As buying new inner tubes is at the top of my to-do list, I change my route slightly. There are several bike stores in Sonseca. I should be lucky and be able to stock up.

As I ride out of Polán, I pass between olive fields again and urgently need to go to the loo. So I stop briefly and just let go a little away from the road. Here’s a tip for everyone. Because if cars on the road are honking all the time, you might still be a little too close in the cone of vision and your white Central European ass is shining in the Spanish midday sun. I couldn’t care less at some point in the race, but there are certainly people for whom this tip comes in very handy. 

In Sonseca, I throw myself into the park and take another 2-hour siesta. Firstly, I’m feeling a bit under the weather now, the all-nighter is making itself felt and secondly, I’ve only arrived after closing time. I don’t want to ride on again without a spare inner tube. You have to learn from your mistakes. There are no more bike stores on the next 95 kilometers to Checkpoint 5 anyway. So the break is simply a sensible decision and you have to find reasons to sleep.

After buying two inner tubes and a new adapter for air pumps at petrol stations from my trusted bike dealer, I head out of town. I can see from my profile that I still have to ride over a hill. It’s not without its percentages, but at 5 kilometers it’s not too long. As I roll downhill, a long plain opens up in front of me and I have a tailwind. It is now just after 7pm and the wind is blowing me along a long main road between windmills standing on hills and huge, already harvested fields towards Alcázar de Juan. Up there on the hill are the traditional white Don Quixote windmills. I also book myself a hotel. This is the last major town before the next stages.

The minimum destination when I set off at this time yesterday was Checkpoint 5 and due to the delay during the night, I’m a little later than expected. But I still need this sense of achievement for my head and arrive in the dark at 9pm. There are still lots of tourist groups at the top. No wonder, up here on the only hill, the sunset between the mills was certainly magnificent. Unfortunately, I missed it. But you can’t have everything. I drive the 3 kilometers back into town to the hotel and stock up on food at the petrol station opposite. 

By midnight, I’m done with everything and I’m rewarded with a beer and a can of Pringles to snack on. Half the checkpoints are more or less done and I want to set off again tomorrow at 5 a.m., because from now on it feels like 1000 flat kilometers with a wide arc around Madrid.

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