Heho und so, Freunde des lustigen Pedalierens.

Es ist Maurice Brocco Zeit. Warum und wieso es dieses wirklich schöne Event gibt, könnt ihr gern im Blogpost vom letzten Jahr lesen. 

Zeitig mache ich mich auf den Weg nach Dresden. Am Vorabend noch alles gepackt und das Rad gecheckt. Mein Setup besteht aus einer kleinen Lenkerrolle vorn für Powerbank und Geld und einer Oberrohrtasche für Arm- und Beinlinge und eine Regenjacke. Die Nacht kann ja auch im Juli kühl sein.

Letztes Jahr habe ich mich etwas geärgert, dass ich nur noch 60 Kilometer gebraucht hätte, um die 500 Kilometer in einem Rutsch voll zu machen. Da kam dann im Ziel das 11-Uhr-Bier dazwischen. Dieses Jahr ist der Plan, gleich nach Dresden mit dem Rad, damit ich schon 90 Kilometer in den Beinen habe und dann noch die restliche Strecke vom Event mitnehmen kann.

Die erste halbe Stunde ist das ganz ok, bis ich dann stürmischen Gegenwind bis Dresden habe. Nützt ja aber nichts. Selbst gewähltes Leid eben. Aber die Beine fühlen sich ganz gut an. In Dresden um 11.15 Uhr angekommen, ist der Treffpunkt an der Bremer Straße schon gut gefüllt. Claudi (@Balkonienclaudi) läuft mir als erstes in die Arme. Sie und ihr Freund fahren aber in einer anderen Liga. Sophie (@deadlytread.ly) und Tom (@cappuactive.rd) als nächstes. Sophie sieht man die Aufregung an, denn für sie sind die 400 Kilometer an einem Stück das erste Event dieser Länge. Sonst trifft man noch viele andere bekannte Gesichter und unterhält sich angeregt. 

Schnell melde ich mich an und um 12 Uhr stellt sich Coco (@cocohardi), der Organisator, auf einen Tisch und erklärt nochmals kurz die Regeln.

13 Kilometer geführte Streckenführung gibt es jetzt erstmal durch Dresden bis Pillnitz, in dem alle im Verband fahren sollen. Danach wird das “Rennen” neutralisiert und jeder kann selber zum ersten Checkpoint fahren, wie er oder sie möchte. 

Etwas kompliziert für mich, denn meine Schwester und Victor (Ja, der, der kein richtiger Mensch ist) wollten knapp 150 Kilometer bis Görlitz mitradeln. Kurz hinter dem blauen Wunder warte ich auf die Beiden, da sie an einem anderen Ort gewartet haben. Die Gruppe ist jetzt natürlich weg, aber dieser Chilene donnert natürlich gleich vorn im Wind hinterher. “Kürzer, kürzer“ rufe ich immer wieder und versuche ihm zu erklären, dass ich noch knapp 400 Kilometer und 24h Fahrt vor mir habe und jetzt nicht gleich alle Körner am Anfang rausballern kann. Kurz hinter Pillnitz schließen wir wieder auf und biegen auf den Elberadweg ein. 

Rückblickend würde ich sagen, dass wir uns teilweise ganz schön arschig verhalten. Zeitweise mit 35 km/h, Wanderern, langsameren Radfahrern/-innen und auch mit Gegenverkehr. Ein etwas älterer Herr mit E-Bike regt sich darüber tierisch auf, als wir an einem Bahnübergang halten müssen. Einerseits verständlich, andererseits macht auch der Ton bei Kritik die Musik. Wir regen uns selbst immer über Autofahrer auf, aber sind dann manchmal nicht besser. Ich gelobe persönlich Besserung.

Bis kurz vor Děčín geht es jetzt sehr zügig mit Rückenwind an der Elbe entlang. Lisa (@Itchyfeed) immer voran und ich fühle mich teilweise wie ein Backroundtänzer bei einem DJ Bobo Konzert. Schlagloch da, Handzeichen geben, Gegenverkehr, Handzeichen geben, Fußgänger müssen überholt werden, Handzeichen geben, Schienen über die Straße, Handzeichen geben. Super nervig in dieser langen Kette von ca. 30 Fahrern.

Irgendwann macht es aber bei Franzi bumm, als sie durch ein kleines Schlagloch fährt. Platten vorn. Victor hält an. Wir anderen fahren weiter zum CP1 in Děčín.

Am OKR ist schon emsiges Treiben. Fahrräder und Fahrer stehen auf dem Bürgersteig und eine größere Schlange hat sich an der Theke für die Stempel gebildet. Zurechtgepackte Sandwiches gibt es zum mitnehmen. Ein Cookie ist auch mit in der Tüte. Den gebe ich aber freundicherweise ab, denn wir kennen ja alle die große Teilung der Menschheit, eine Hälfte isst Rosinen und die andere, die Gute, mag sie nicht. Auf jeden Fall schließe ich mich jetzt der Gruppe mit Lisa (@Itchyfeed), Manu (@LaktatundLinse) und Stefan (@quantenclown) an. Die haben ihre eigene Route gebaut und auf 400 Kilometern ist es, vor allem in der Nacht, etwas schöner in Gesellschaft zu fahren. Also geht es jetzt für uns weiter, durch die hügelige böhmische Schweiz, Richtung Rumburk. Ein paar schwere Anstiege haben wir kurzzeitig zu überwinden, bis wir dann ankommen.

Lisa verliert dabei ihre gute Laune. Bloß gut, dass ich Erfahrung damit habe, meinen unverwechselbaren Charme dazu zu verwenden, Menschen wieder moralisch mit amüsanten Witzen, ohne sie natürlich damit zu nerven, aufzubauen.

An Checkpoint 2, im Bohemian Coffee House ist es dann leider etwas chaotisch. Da die Checkpoints zu Beginn sehr nah beieinander liegen, hat sich das Feld auch noch nicht richtig auseinandergezogen, und da die Sandwiches hier frisch zubereitet werden, dauert es bei ca. 150 Fahrern etwas länger, bis alle bedient werden. Lisa war so schlau und hat eine Liste erstellt, wie weit es von einem zum nächsten Chekpoint ist, wie  lange man dafür braucht usw. Sogar Pausenzeiten hat sie bedacht. Auf meine Frage, ob man sich nicht einfach die 20 Minuten Pause, die bei jedem Checkpoint geplant sind, hätte merken können, erwidert sie nur, dass es dafür bei Excel eine Formel gibt. Ja, Excel-Girl, ich weiß schon, denke ich mir und verdrehe die Augen. Typisch deutsch. 

Als wir CP2 verlassen, brauche ich noch eine Kofola aus Tschechien. Die anderen ignorieren mein Fahrrad, dass vor einem kleinen Laden lehnt und fahren ohne mich los. Da bin ich jetzt in Rumburk und jage kurzentschlossen mit je einer 2-Liter-Flasche Kofola in der Trikottasche und einer in der Hand, hinter den anderen her. Tschechien darf man nicht ohne Kofola verlassen. Das ist auch eines der unumstösslichen Gesetze.

Als ich meine Gruppe wieder einhole, wird der Zaubertrank noch schnell aufgeteilt und es geht quasi durch meine Hood,die wunderschöne Oberlausitz. Der Rückenwind treibt uns bis zum Berzdorfer See und über den Radweg in die Innenstadt von Görlitz oder auch Görliwood, wie es genannt wird.

Dort haben die Leute vom Projekt @Cycle.hausen einen Checkpoint in der Blumenstraße aufgebaut. Es gibt Marokkanische Kichererbsensuppe. Schmeckt echt gut, ist aber leicht scharf. Und scharf vertrage ich nicht so gut. Vor allem auf Langstreckenfahrten. Ich weiß jetzt schon, dass mich das Problem in der Nacht noch einholen wird. Ein paar Süßigkeiten gibt es noch, ein Glas Cola, zwei Stück Kuchen und eine Banane für die Fahrt stecke ich auch noch ein. Bis Bautzen muss das jetzt erstmal reichen. Stefans Wecker klingelt nach 20 Minuten Pausenzeit und es geht auf in den Sonnenuntergang. Raus aus der Stadt und auf die alte Eisenbahntrasse, die jetzt ein Radweg bis Königshain ist. Vor uns geht die Sonne in mannigfaltigen Orangetönen, im wehenden Staub der getreideerntenden Mähdrescher links und rechts, am Horizont unter. Eine wunderschöne Juliabendstimmung. Langsam gehen bei uns die Lichter an und eine Gruppe Jugendlicher, die auf der Straße Flunkyball spielen, feuern uns und andere vorbeifahrende Radfahrer lautstark an. 

Durch Bautzen hindurch, fahren wir hoch auf den Hasenberg bei Gnaschwitz. In der Kleingartenanlage werden wir schon von vielen anderen Teilnehmern erwartet, die chillig auf dem Balkon sitzen. Unterhalb baden die Jungs und Mädels vom Checkpoint im Pool,  oben läuft melodischer Deephouse und es gibt ein reichhaltiges Buffet. Burger und Hotdogs kann man sich selbst zurechtbasteln und frisch gebrühten schwarzen Tee gibt es zum Überfluss. Normalerweise würde jetzt an so einem Abend, wenn alle auf Sofas zusammensitzen, ein Dübel rumgereicht und wir hätten sicherlich eine tolle Zeit, aber wir haben ja noch ca. 220 Kilometer vor uns. Also verabschieden wir uns, vom bis jetzt coolsten Checkpoint, in die dunkle Nacht. Durch das Sitzen sind wir jetzt aber alle etwas ausgekühlt und ich muss mir meine Beinlinge anziehen, da ich sonst Probleme mit meinen Knien bekommen könnte. Lisa und Stefan sind schon weg und ich fahre mit Manu ein kurze Zeit später nach. Der letzte Checkpoint war dabei so gemütlich, dass ich jetzt das erste Mal so etwas wie Müdigkeit verspüre. Durch das Gebiet der Sorben schlafe ich fast ein. Gut, dass Manu mich irgendwie mit Gesprächen wach hält. Irgendwann im Dunkeln schreit uns dann jemand von der Seite an, dass wir mal anhalten sollen. Es sind zwei Anwohner, die wissen wollen, warum hier heute so viele Radfahrer durchkommen. Das wäre ja nicht ganz normal. Als wir erklären, was wir und die Community machen, ernten wir wieder ein paar ungläubige, aber auch begeisterte Blicke. Ich bin jetzt jedenfalls wieder wach und wir können weiter durch die Nacht zum nächsten Checkpoint im Jugendclub Cunnewitz rollen. 

Hier gibt es wieder eine kleine Party. Drückender Techno verleitet mich, bei vegetarischer Wurst und Nudelsalat, zum tanzen. Ob es meine kürzlich entdeckte Liebe zum Poledance oder der Virgin Strawberry ist, den ich mir an der Bar bestelle, sei mal dahingestellt. Auf der Loveparade würde ich in meinem Outfit mit enganliegenden Radklamotten und meiner Reflektionsweste jedenfalls nicht auffallen und auch im Berghain in Berlin würde ich sicherlich eingelassen werden. Aber ich merke, dass ich jetzt noch einen Kaffee brauche. Glücklicherweise macht uns eine der Gastgeberinnen einen Krümelkaffee. Besser als nichts, das sollte erstmal für ein Stück reichen und es geht um 1 Uhr weiter in die Nacht hinein…

Maurice Brocco 400 2023 Part One or „Eat, dance, be in a good mood“

Heho and so, friends of fun pedalling.
It’s Maurice Brocco time. You’re welcome to read why and how this really nice event exists in last year’s blog post.

I set off early for Dresden. The night before I packed everything and checked the bike. My setup consists of a small handlebar roll at the front for a powerbank and money and a top tube bag for arm and leg warmers and a rain jacket. After all, the night can be chilly even in July.
Last year I was a bit annoyed that I only needed 60 kilometres to complete the 500 kilometres in one go. The 11 o’clock beer at the finish line got in the way. This year, the plan is to cycle straight to Dresden so that I already have 90 kilometres in my legs and can then take the remaining distance from the event.
It’s OK for the first half hour, until I run into a stormy headwind all the way to Dresden. But that’s no use. Self-inflicted suffering. But the legs feel quite good. Arriving in Dresden at 11.15 a.m., the meeting point on Bremer Straße is already well filled. Claudi (@Balkonienclaudi) is the first to run into me. But she and her boyfriend are in a different league. Sophie (@deadlytread.ly and Tom (@cappuactive.rd) are next. You can see Sophie’s excitement, because for her the 400 kilometres in one piece is the first event of this length. Otherwise, we meet many other familiar faces and chat animatedly.
I quickly register and at 12 o’clock Coco (@cocohardi), the organiser, stands on a table and briefly explains the rules again. There is now a 13-kilometre guided route through Dresden to Pillnitz, where everyone is supposed to ride in a group. After that, the „race“ is neutralised and everyone can ride to the first checkpoint as he or she wishes.
A bit complicated for me, because my sister and Victor (yes, the one who is not a real person) wanted to cycle almost 150 kilometres to Görlitz. Shortly after the blue wonder, I wait for the two of them, as they were waiting at another place. The group is gone now, of course, but this Chilean thunders right along in the wind behind them. „Shorter, shorter“ I shout again and again and try to explain to him that I still have almost 400 kilometres and 24 hours of riding ahead of me and that I can’t just bang out all my energy at the beginning. Shortly after Pillnitz we catch up again and turn onto the Elbe cycle path.
In retrospect, I would say that we behaved quite badly at times. At times at 35 km/h, hikers, slower cyclists and also oncoming traffic. A somewhat older gentleman on an e-bike got very upset when we had to stop at a level crossing. On the one hand, this is understandable, but on the other hand, the tone of criticism makes the difference. We are always upset about drivers ourselves, but sometimes we are no better. I personally vow to do better.

Until shortly before Děčín, the route now goes very quickly with a tailwind along the Elbe. Lisa (@Itchyfeed) is always ahead and I sometimes feel like a background dancer at a DJ Bobo concert. Pothole there, give hand signal, oncoming traffic, give hand signal, pedestrians have to be overtaken, give hand signal, tracks across the road, give hand signal. Super annoying in this long chain of about 30 drivers. At some point, however, Franzi goes boom as she rides through a small pothole. Flat tyre in front. Victor stops. The rest of us continue to CP1 in Děčín. The OKR is already bustling with activity. Bikes and riders stand on the pavement and a large queue has formed at the counter for the stamps. Sandwiches are ready to take away. A cookie is also in the bag. But I kindly hand it over, because we all know the great division of mankind: one half eats sultanas and the other half, the good half, doesn’t like them. In any case, I’m now joining the group with Lisa (@Itchyfeed), Manu (@LaktatundLinse) and Stefan (@quantenclown). They’ve built their own route and on 400 kilometres it’s a bit nicer to ride in company, especially at night. So now it’s onwards for us, through hilly Bohemian Switzerland, towards Rumburk. We have to overcome a few difficult climbs for a short while until we arrive. Lisa loses her good mood on the way. It’s just as well that I have experience in using my unmistakable charm to morally build people up again with amusing jokes, without of course annoying them with them.

At checkpoint 2, at the Bohemian Coffee House, it is unfortunately a bit chaotic. Since the checkpoints are very close to each other at the beginning, the field has not really spread out yet, and since the sandwiches are freshly prepared here, it takes a little longer with about 150 riders until everyone is served. Lisa was clever enough to make a list of how far it is from one Chekpoint to the next, how long it takes, etc. She even gave us break times. She even considered break times. When I asked her if she couldn’t have just remembered the 20-minute break scheduled at each checkpoint, she just replied that there was a formula for that in Excel. Yes, Excel girl, I know, I think to myself and roll my eyes. Typical German.

As we leave CP2, I need another Kofola from the Czech Republic. The others ignore my bike leaning in front of a small shop and leave without me. Now I’m in Rumburk and, with a 2-litre bottle of Kofola in my jersey pocket and one in my hand, I chase after the others. You can’t leave the Czech Republic without Kofola. That is also one of the immutable laws.
When I catch up with my group again, the magic potion is quickly divided and we ride through my hood, the beautiful Upper Lusatia. The tailwind drives us to the Berzdorfer See lake and along the cycle path to the centre of Görlitz, or Görliwood as it is called.
There, the people from the @Cycle.hausen project have set up a checkpoint in Blumenstraße. There is Moroccan chickpea soup. It tastes really good, but is slightly spicy. And I don’t tolerate spicy very well. Especially on long-distance journeys. I already know that the problem will catch up with me during the night. I have a few sweets, a glass of cola, two pieces of cake and a banana for the journey. That will have to do for now until Bautzen. Stefan’s alarm clock rings after a 20-minute break and I’m off into the sunset. Out of the city and onto the old railway line, which is now a cycle path to Königshain. Ahead of us, the sun sets on the horizon in manifold shades of orange, in the blowing dust of the grain-harvesting combine harvesters on the left and right. A beautiful July evening atmosphere. Slowly the lights come on and a group of young people playing flunkyball in the street cheer us and other passing cyclists loudly.

Passing through Bautzen, we ride up to the Hasenberg near Gnaschwitz. In the allotment garden we are already awaited by many other participants who are chilling on the balcony. Below, the guys and girls from Checkpoint are swimming in the pool, upstairs melodic deephouse is playing and there is a rich buffet. You can make your own burgers and hot dogs and there’s plenty of freshly brewed black tea. Normally, on an evening like this, when everyone is sitting together on sofas, a dowel would be passed around and we would certainly have a great time, but we still have about 220 kilometres to go. So we say goodbye, from the coolest checkpoint so far, into the dark night. Sitting down, however, we are all a bit chilled now and I have to put on my leg warmers, otherwise I could get problems with my knees. Lisa and Stefan have already left and I follow with Manu a short time later. The last checkpoint was so comfortable that I feel something like tiredness for the first time. Through the Sorbs‘ territory I almost fall asleep. It’s good that Manu somehow keeps me awake with conversation. Sometime in the dark, someone yells at us from the side to stop. It’s two residents who want to know why so many cyclists are coming through here today. That wouldn’t be quite normal. When we explain what we and the community are doing, we get a few incredulous but also enthusiastic looks. Anyway, I’m awake again now and we can continue cycling through the night to the next checkpoint at the Cunnewitz Youth Club.

Here there is another small party. Oppressive techno tempts me to dance while eating vegetarian sausage and pasta salad. Whether it’s my recently discovered love of pole dancing or the Virgin Strawberry I order at the bar remains to be seen. At any rate, I wouldn’t stand out at the Love Parade in my outfit with tight-fitting cycling gear and my reflective waistcoat, and I would certainly be let in at Berghain in Berlin. But I realise that I need another coffee now. Luckily, one of the hosts makes us a crumb coffee. Better than nothing, that should be enough for a piece and we continue into the night at 1 o’clock…

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