Heho und so, Freunde des lustigen Pedalierens.

Am Donnerstag mit dem Bus in Triest angekommen, schnell den Berg hoch und über die Grenze nach Slowenien und in Sezana, wobei das Z mit einem Hatschek obendrauf geschrieben wird (aber das nur für die Germanisten unter euch), unsere Startunterlagen sowie den Überraschungsbeutel geholt. Die allgemeinbekannte Antje trifft dabei noch ein paar gute ungarische Freunde vom Seven Serpents. Danach essen wir noch ne Pizza und es gibt ein großes Bier, bevor wir uns in unserem Hostel in die Betten werfen. Eine Info ist sehr wichtig für die folgenden Tage. Es hat Mittwoch und auch heute zum Anmeldetag sehr ausgiebig geregnet. Und wenn ich ausgiebig schreibe, dann meine ich das auch so! Aber das nur als kleiner Teaser zum Weiterlesen.

Die aufgeweckte  Antje hatte die Idee, nochmal im Spätsommer in Istrien Fahrrad zu fahren und weil sie noch eine Menge Urlaub hatte, dachte sie, dass es doch eine tolle Sache wäre, das mit einem Rennen zu verbinden. Ich, als ihr Fahrrad Buddy, sollte natürlich mit, um sie mit meinem außerordentlichen Wortwitz und Charme zu bespaßen.

Gegen noch ein wenig Wärme, Sonne und Meer in Südosteuropa hatte ich aber auch nichts und verlegte daher meinen übrigen Urlaub dieses Jahr auf das letzte Septemberwochenende. Dafür scratche ich das Two-Volcano-Sprint Mitte Oktober. Für so ein schweres Event fehlen mir nach der langen Saison einfach die guten Beine und auch mental will der Kopf gerade nicht mehr so richtig. Aber jetzt zum Wesentlichen. Das Istra Land wird das erste Mal ausgerichtet. Die Macher des Trans-Balkan-Race schicken uns in diesem als Gravelevent (HAHA, Rest folgt hier im Blog) ausgeschriebenen Rennen auf ca. 420 km und 6300 Höhenmeter über die istrische Halbinsel.

Pünktlich zum Aufwachen um 6.30 Uhr hört der unwetterartige Regen auf und nach einem kleinen Frühstück und einem kostenlosen Kaffee aus der Kaffeemaschine (für Antje mehrere) fahren wir zum Startpunkt. Knapp 270 Starter warten hier auf das Go. Der Reißverschluss der armen Antje an ihrer Rahmentasche ist hinüber und schließt nicht mehr. Jetzt ist wieder großes Gejammer von der Jammerqueen angesagt. Wie immer geht die Welt unter. Nicht nur, dass schlechtes Wetter ist und dass es den ganzen Tag regnen wird und nie mehr die Sonne scheint, nein, auch alle Reißverschlüsse und wohl auch Schneider dieser Welt haben sich gegen sie verschworen.

Ich habe jedenfalls gute Laune und bin gespannt auf die Strecke. Denke mir aber auch, dass es sicherlich die ein oder andere Schiebe- bzw. Tragepassage geben wird.

Eine kurze Ansprache mit Infos zur Tracker-App und eventuell gefährlichen Teilen der Strecke, für die einen auf Italienisch und die anderen auf Englisch und für die aufnahmefähige Antje gar nicht, denn die hört nicht zu und dann ertönt endlich der Startschuss.

Der erste Kilometer ist schön schotterig, um dann links in den Wald auf einen engen Singletrail abzubiegen. Für die angestrengte Antje ist das mal wieder gar nichts. Sie kriegt immer ein paar Beklemmungen, wenn jemand hinter ihr fährt. Sie hat immer den Gedanken, dass sie jemanden aufhält und wird davon mehr oder weniger gestresst.

Das geht die ersten drei Kilometer so und ab da geht es steil bergauf. Die ersten 400 Höhenmeter hinauf im Wald warten auf uns. Ich fahre dabei mein Tempo und die angepiekste  Antje ihres. Oben mache ich noch ein paar Bilder und unten treffen wir uns wieder. Danach wieder gemeinsam auf der Straße, um dann wieder auf Wald- und Wiesenwegen bergauf zu holpern. Immer wieder finden sich kleine Gruppen, da das Feld noch sehr komprimiert ist. Durch das zugezogene Wetter fühlt es sich ein wenig nach Schottland an, als wir über den Grat fahren. Der Weg hier entlang, über die grüne Grenze nach Kroatien, ist dabei steinig und teilweise auch sehr steil. Nach unten hin wird es jetzt auch wieder schmierig und matschig. Heißt, vorsichtig fahren. Das Gute dabei, aus meinen 40 Millimeter Reifen werden durch den Schlamm gleich mal 50 Millimeter. Die ausgeruhte Antje rollt gemächlich hinterher, um dann am nächsten Aufstieg gleich wieder Gas zu geben. Dieser Doppel-Aufstieg ist für heute und auch für die restliche Tour der höchste Punkt. Kurz vorm finalen Anstieg zum 1401 Meter hohen Vojak, dem höchsten Berg des Učkagebirges in Kroatien wartet die angefixte Antje am Restaurant Dopolavoro und verkündet stolz, dass sie sich gerade – wie beim Seven Serpents – mit dem hervorragenden kostenfreien Grappa aufgewärmt hat. Wir strampeln die letzten Meter nach oben und holen uns im Aussichtsturm den ersten Stempel. Viel länger halten wir es bei dem ungemütlichen Wetter nicht aus. Im kalten Regen und Nebel geht es in die Abfahrt. Aber nicht sehr lang. Von nun an gibt es erstmal keinen Asphalt mehr. Zunächst in den Wald hinein, wo die allgemeinbekannte Antje noch ein Selfie mit Ivan vom Seven Serpents macht – einer der vielen, die noch scratchen sollten – und dann auf einen dichten, steilen Wanderweg, der gesäumt ist mit Felsen und Latschenkiefern. Ein Traum für den, der es mag, sein Rad auf den Schultern zu tragen. Dazu kommt natürlich noch, dass die spitzen Steine durch die Nässe sehr rutschig sind. Der Schlamm tut sein Übriges dazu. Ich gehe meist voraus und nehme dann das Rad der aufschreienden Antje entgegen, da die Stufen so hoch sind, dass das Tragen wirklich sehr gefährlich ist. Naja, wenigstens kalt wird uns so nicht.

Knapp eine halbe Stunde geht das, um dann endlich auf einen Schotterweg mit mehr oder minder kleinen Steinen zu kommen. Hier geht es jetzt lange wieder sehr holprig bergab. Für mich kein Problem. Ich mache das gerne, aber auf die angestrengte ntje muss ich hier etwas warten. Das ist aber nicht schlimm. Immer wieder kommen andere Fahrer vorbei, mit denen man kurz plauschen kann. Alle haben das gleiche Problem. Sie leiden unter dem schwierigen Untergrund und vielen wünschen sich ein Mountainbike oder wenigstens breitere Reifen. Einer sucht einen Fahrradladen, um einen neuen Schlauch als Ersatz zu bekommen. Einen Platten hatte er schon. Freitagabend, irgendwo in der Einöde Kroatiens? Ich gebe ihm da wenig Chancen. Einen Tag später wird er mir über Instagram schreiben, dass er scratchen musste.

Irgendwann kommen wir unten an. Die aufmerksame Antje ist sehr sehr froh und ich hatte ja schon etwas Zeit, nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu schauen. In der nächsten 15 Kilometer entfernten Stadt gibt es Pizzerien und ein Hostel. Nicht das billigste, aber da es langsam dunkel wird und wir auch Hunger verspüren, das Wetter ja auch nicht gerade das Beste ist und es sicherlich auch nicht besser wird, ist es meiner Meinung nach die richtige Idee, dieses zu buchen und dort zu schlafen.

Aber erstmal müssen wir über einen schlammigen Feldweg. Überall blinken rote Lichter. Links, rechts und in der Mitte des Weges stecken Fahrradfahrer fest. Der Schlamm klebt teilweise so sehr, dass sich alles zusetzt. Schaltung, Ketten und Kettenblätter, sogar die Achsen und Rahmen sind komplett zu. So zugesetzt, dass die abenteuerliche Antje ihre Malina nicht mehr schieben kann, da sich der Schlamm und die Blätter so komprimiert haben, dass sich die Reifen nicht mehr bewegen lassen. Und es wird jetzt auch sehr schnell dunkel.

Da hilft alles nichts. Ich komme zurück und fahre an allen Schiebenden in der falschen Richtung vorbei, gebe ihr meine Renate und schultere ihr Rad, damit wir irgendwie bis zur Straße kommen. Um die Räder jetzt wieder gängig zu machen, helfen uns Regenpfützen und die Physik. Zentrifugalkraft heißt das Zauberwort. Je schneller man fährt, umso schneller fliegt der Schlamm auch wieder von den Reifen.

Es sind noch knapp fünf Kilometer bis Podpićan, dessen Lichter schon zu sehen sind. Auf dem schottrigen Feldweg steht ein Italiener und sucht verzweifelt sein Handy. Das ist ihm gerade runtergefallen, aber er findet es im Dunkeln nicht mehr. Kurz seine Nummer gewählt und angerufen. Aber nichts. Lautlos. Dann die zündende Idee. Bei diesem Event nutzen alle Teilnehmer eine App auf ihrem Telefon zum Tracken. Das Handy ist glücklicherweise jetzt schnell gefunden und wir fahren zu dritt weiter.

Auch er hat die gleiche Unterkunft. Genauso, wie gefühlt 30 andere Fahrer. Alle haben ihre verschlammten und komplett dreckigen Räder im Foyer des Hostels abgestellt, das gerade noch mitten in der Renovierung steckt. Die Chefin und der Hausmeister tun aber ihr Möglichstes, um allen einen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen. Der Boden ist zum Glück mit einem Epoxidharz gestrichen. Somit brauchen sie morgen nur feucht, na gut, wohl eher sehr nass, durchzuwischen. Die ankündigende Antje meldet uns an (was in diesem Tohuwabohu eine gefühlte Ewigkeit dauert) und ich kümmere mich um die erste schnelle Verpflegung aus dem nahen Minimarkt. Hinter dem Haus gibt es einen Wasserschlauch und bei Bier und Pringles reinige ich als erstes die Räder und sie organisiert derweil das richtige Abendbrot mit Bier, Brot, Paprika und Salami, versorgt damit den immer lachenden Ákos gleich noch mit und geht schon mal duschen. Ich gehe dann anscheinend als letzter Teilnehmer in diesem Hotel in das Gemeinschaftsbad. Katastrophal und wie nach einer Schlachtung sieht es hier aus. Der rote Schlamm sieht aus wie Blut und verstopft alle Abflüsse. Viel Spaß dem Hausmeister bei der morgendlichen Visite des Hauses. Nach dem Abendbrot und einem halben Bier für mich geht es aber schon sehr früh ins Bett. Die 120 Kilometer und 2800 Höhenmeter sowie das Wetter haben uns etwas mürbe gemacht.

Da die alliterierte Antje natürlich die Blogbeiträge vorher lesen und auch teilweise Korrekturlesen darf, möchte ich hier noch ein Zitat von ihr veröffentlichen, um den ersten Tag und seinen Widrigkeiten Nachdruck zu verleihen: „Nur dass man doch den Eindruck großen Leidens bekommt. Ich möchte nochmal betonen, dass mir die Anstiege in der ersten Hälfte allesamt große Freude bereitet haben, sowohl die auf Schotter, als auch die auf Asphalt! 😅 Aber insgesamt wurde es dann natürlich ziemlich zäh… Das darf der geneigte Leser schon wissen, dass das beschissen war!“ 

Istraland 2022 Day 1 or „Is this still Gravel?“

Heho and so, friends of fun pedaling.
Arrived on Thursday by bus in Trieste, quickly up the mountain and over the border into Slovenia and in Sezana, where the Z is spelled with a Hatschek on top (but that’s just for the Germanists among you), picked up our starting documents and the surprise bag. The well-known Antje meets some good Hungarian friends from Seven Serpents. Afterwards we eat a pizza and have a big beer before we go to bed in our hostel. One information is very important for the following days. It has rained Wednesday and also today to the registration day very extensively. And when I write extensively, I mean it! But this is just a little teaser to read on.

Bright Antje had the idea to go cycling in Istria again in late summer and because she still had a lot of vacation, she thought it would be a great thing to combine that with a race. I, as her bike buddy, should of course come along to amuse her with my extraordinary wit and charm.
Against still a little warmth, sun and sea in Southeast Europe I had but also nothing and therefore moved my remaining vacation this year to the last September weekend. Instead I scratch the Two-Volcano-Sprint in the middle of October. For such a difficult event I simply lack the good legs after the long season and also mentally the head doesn’t want just any more so properly. But now to the essential. The Istra Land will be hosted for the first time. The makers of the Trans-Balkan-Race send us in this as Gravelevent (HAHA, rest follows here in the blog) advertised race on about 420 km and 6300 meters of altitude over the Istrian peninsula.

Just in time to wake up at 6:30 the thunderstorm-like rain stops and after a small breakfast and a free coffee from the coffee machine (for Antje several) we drive to the starting point. Almost 270 starters are waiting here for the go. The zipper of the poor Antje at her frame bag is over and does not close any more. Now is again large whining of the Jammerqueen announced. As always, the world is coming to an end. Not only that bad weather is and that it will rain all day and never again the sun shines, no, also all zippers and probably also tailors of this world have conspired against her.
In any case, I’m in a good mood and I’m excited about the track. Think me but also that there will certainly be one or the other pushing or carrying passage.
A short speech with information about the tracker app and possibly dangerous parts of the route, for some in Italian and others in English and for the receptive Antje not at all, because she does not listen and then finally the starting gun sounds.

The first kilometer is nice and gravely, and then turns left into the forest onto a narrow single track. For the strained Antje this is once again nothing. She always gets some trepidation when someone is riding behind her. She always has the thought that she is holding someone up and gets more or less stressed by it.
This goes on for the first three kilometers and from then on it’s steep uphill. The first 400 meters uphill in the forest are waiting for us. I drive thereby my speed and the angepiekste Antje their. At the top I take a few more pictures and at the bottom we meet again. Afterwards again together on the road, in order to bump then again on forest and meadow ways uphill. Again and again small groups are found, because the field is still very compressed. Due to the closed weather it feels a bit like Scotland when we cross the ridge. The way along here, over the green border to Croatia, is thereby stony and partly also very steep. Towards the bottom, it now also becomes greasy and muddy again. Means, drive carefully. The good thing is that my 40 millimeter tires become 50 millimeters because of the mud. The rested Antje rolls leisurely behind, to give then at the next ascent immediately again gas. This double ascent is the highest point for today and for the rest of the tour. Shortly before the final ascent to the 1401 meter high Vojak, the highest mountain of the Učka Mountains in Croatia, Antje is waiting at the Dopolavoro restaurant and proudly announces that she has just warmed up with the excellent free grappa – just like on the Seven Serpents. We pedal the last few meters up and get our first stamp in the lookout tower. We don’t last much longer in the uncomfortable weather. In the cold rain and fog we start the descent. But not very long. From now on there is no more asphalt. First into the forest, where the generally known Antje still makes a selfie with Ivan from the Seven Serpents – one of the many who should still scratch – and then on a dense, steep hiking trail, which is lined with rocks and mountain pines. A dream for those who like to carry their bike on their shoulders. In addition, of course, the sharp stones are very slippery due to the wetness. The mud does the rest. I go mostly ahead and take then the wheel of the crying out Antje against, because the steps are so high that the carrying is really very dangerous. Well, at least we don’t get cold that way.
Scarcely half an hour goes that, in order to come then finally on a gravel way with more or less small stones. Here it goes now long again very bumpy downhill. No problem for me. I do this with pleasure, but on the strained ntje I must wait here a little. But that is not bad. Again and again other drivers come by, with whom one can chat briefly. All have the same problem. They suffer from the difficult ground and many wish they had a mountain bike or at least wider tires. One is looking for a bike store to get a new tube as a replacement. He already had a flat tire. Friday night, somewhere in the wasteland of Croatia? I give him little chance there. A day later he will write me on Instagram that he had to scratch.

At some point we arrive at the bottom. The attentive Antje is very very happy and I had some time to look for a place to stay. In the next town 15 kilometers away there are pizzerias and a hostel. Not the cheapest, but since it is slowly getting dark and we also feel hungry, the weather is not exactly the best and it certainly does not get better, it is in my opinion the right idea to book this and sleep there.

But first we have to cross a muddy dirt road. Everywhere red lights are flashing. Bicyclists are stuck left, right and in the middle of the path. The mud sticks partly so much that everything clogs. Gearshift, chains and chainrings, even the axles and frames are completely clogged. So clogged that the adventurous Antje can no longer push her Malina, because the mud and the leaves have compressed so much that the tires can no longer be moved. And it is now also getting dark very quickly.
Nothing helps. I come back and drive past all pushing in the wrong direction, give her my Renate and shoulder her bike so that we somehow get to the road. To make the wheels now again common, rain puddles and the physics help us. Centrifugal force is the magic word. The faster you go, the faster the mud flies off the tires.

There are still just under five kilometers to Podpićan, whose lights can already be seen. An Italian is standing on the gravel dirt road, desperately looking for his cell phone. He has just dropped it, but he can’t find it in the dark. He dials his number and makes a call. But nothing. Silently. Then comes the brilliant idea. At this event, all participants use an app on their phone for tracking. Fortunately, the cell phone is now quickly found and the three of us continue our journey.
He also has the same accommodation. Just like what feels like 30 other riders. All of them have parked their muddy and completely dirty bikes in the foyer of the hostel, which is still in the middle of renovation. But the boss and the janitor do their utmost to provide everyone with a place to sleep. Fortunately, the floor is painted with an epoxy resin. So tomorrow they only need to wipe it damp, well, rather very wet. The announcing Antje announces us (which takes a felt eternity in this hullabaloo) and I take care of the first quick catering from the nearby mini market. Behind the house there is a water hose and with beer and Pringles I clean as the first the wheels and she organizes meanwhile the correct supper with beer, bread, paprika and salami, supplies with it the always laughing Ákos still with and goes already times shower. I go then apparently as the last participant in this hotel in the common bathroom. Catastrophic and like after a slaughter it looks here. The red mud looks like blood and clogs all the drains. Have fun to the janitor during the morning rounds of the house. After supper and half a beer for me it goes but very early to bed. The 120 kilometers and 2800 meters of altitude, as well as the weather, have made us a little bit tired.

Since the alliterated Antje may of course read the blog posts beforehand and also partially proofread, I would like to publish another quote from her here to give emphasis to the first day and its adversities: „Just that you get the impression of great suffering. I would like to emphasize again that the climbs in the first half all gave me great pleasure, both those on gravel, as well as those on asphalt! 😅 But overall, of course, it became quite tough… The inclined reader may already know that was crappy!“

2 Gedanke zu “Istraland 2022 Tag 1 oder „Ist das noch Gravel?“”
  1. Hallo Martin, herzlichen Dank für deinen Bericht.
    Weißt du ob es für deine Tour irgendwo einen GPS-Track gibt?
    Ich habe bisher leider keinen gefunden.

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